Freundschaftslauf DFG
Bericht von Ursel

Freundschaftslauf gegen Depressionen - Für ein faires Miteinander, am 16.10.2016

Mit diesem Lauf möchte man auf einen  fairen Umgang mit depressiven Menschen aufmerksam machen. Der Lauf fand  zum achten Mal im DFG statt.



Die Veranstalter freuten sich sehr,  denn mit 150 Teilnehmern war es  eine Rekordteilnahme, damit hatte man nicht gerechnet.



Es ist ein Stundenlauf mit einer Rundenlänge von   2,5 km Run und der Start war um 11 Uhr.



Jeder Teilnehmer läuft so viele Runde wie er in einer Stunde schafft.

Ein goldener Herbsttag stand bevor und wir nahmen  uns vor den Freundschaftslauf  in eine lange Strecke einzubinden.

So liefen Heike, Ingo und ich vom Kraftwerk Saarbrücken an der Saar  zum DFG.





Dort   drehten  wir  3  Runden  und liefen dann wieder zurück und somit hatten wir  20km in den Beinen.

Eine kleine Musikkapelle die „Saarbrücker Spitzbuben“  stand am  See  und  wir wurden  bei jeder Runde mit rhythmischen Melodien   in die nächste Runde  „getragen“!



Eigentlich wollten wir einen  ruhigen Sonntagslauf machen,  aber auf der Strecke warfen wir alle Vorsätze über Bord und liefen als ob wir  auf der Flucht wären. So war  dieser Lauf zum Tempolauf geworden.

Der Freundschaftslauf ist kein klassischer Wettbewerb, bei dem es einen Sieger gibt. Hier konnte jeder für sich kontrollieren, welche Strecke er in einer Stunde schafft. Das einzige das an einen sportlichen Wettkampf erinnert,  ist der Pokal den die Gruppe mit den meisten Teilnehmern  erhält.

In diesem Jahr war dies mit 33 Teilnehmern der Judo Club Folsterhöhe, danach folgte  mit 28 Teilnehmern  die Gruppe des Adipositas-Zentrum des Klinikums Winterberg.

Der goldene  Herbsttag   machte diesen Lauf zu einem sehr schönen Event.



Am folgenden Tag konnte man einen schönen Bericht in der Saarbrücker Zeitung  lesen   und siehe da,  nicht  nur bei ARD sitzt (steht)  man in der 1 Reihe!     



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