So kam es im Dezember 2006 zu einem ersten Gespräch mit dem Veranstalter, der die vielen positiven Resonanzen aus der Läuferszene, bezüglich unseres Partystandes, ebenfalls mitbekommen hat. Wir bekamen das Angebot bei der zweiten Auflage einen Verpflegungsstand offiziell führen zu können. Dies nahmen wir natürlich gerne an, der Standort, am Wendepunkt, so ziemlich der einsamste Punkt der Strecke, sollte dabei beibehalten bleiben. So kam es dann, dass wir bereits gegen 6.00 Uhr am Sonntag morgen mit den Aufbauarbeiten begannen, Jörg, Werner und Sebastian leisteten hier eine hervorragende Vorarbeit. Nach und nach traf unsere Mannschaft am Stand ein, die Tische wurden gestellt, die Becher wurden gefüllt.
Verpflegungsstand 4 - RUN 4 FUN Bübingen
Danach ging alles sehr schnell, die ersten Läufer waren bereits im Anflug, die Musik schallte laut durch die etwa 300 Meter lange Bismarckstraße. Sowohl bei den Frauen als auch bei den Herren deutete sich auf der Marathon Distanz ein spannendes Rennen an. Als das große Feld der Teilnehmer kam, musste jeder die Hände rund gehen lassen, was aber kein Problem war. Wer wollte bekam sogar ein Stück Kuchen von uns, was sogar, je länger die Läufer unterwegs waren, gerne angenommen wurde. Gegen halb Drei waren dann auch die letzten beiden an uns vorbei und der Abbau konnte beginnen. Dankenswerteweise blieben fast alle bis zum Ende, so ging auch das Einpacken recht flott von Statten. Nun hatten wir uns etwas Ruhe verdient, wir fuhren noch in den Zielbereich wo freies Essen und Trinken auf uns wartete. Von unserer Seite aus war es eine klasse Veranstaltung. Insgesamt haben 24 Mitglieder geholfen, die Leistung aus 2006 nochmal zu toppen. Ich bin stolz, dass Verlass auf "meine" Leute war. Nachmal Danke an Euch! Viele waren über sechs Stunden vor Ort, einige sogar deutlich mehr, insgesamt wurden knapp 750 Liter Wasser an die Läufer verteilt, natürlich sorgsam in 7000 halb gefüllten Bechern. Hoffentlich auf ein Neues in 2008. Vielen Dank auch an die Firma Schummer, die uns erneut kostenfrei mit Strom versorgte, ohne den das für die Läufer unvergessene Erlebnis, einer persönlichen Begrüßung während des Laufs, gar nicht möglich gewesen wäre. Nun einige Impressionen:
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